Faunus: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Faunus ist Herr über die Tierwelt Millenias. Er allein erschuf die immense Artenvielfalt aller Kreaturen, welche die Welt bevölkern. Der Gott, der sich stets selbst als eines seiner erschaffenen Tiere zu erkennen gibt, ist ein liebevoller Künstler, Vater und Verteidiger der Fauna selbst. Selbst der Panzer des auch kleinsten Käfers auf Millenia weist die für ihn artentypischen Verzierungen auf, die mit viel Liebe und Sorgfalt von Faunus erschaffen wurden. Jedes seiner Werke hat eine Aufgabe in der Welt zu erfüllen; sie alle zusammen erschaffen das Gleichgewicht der Natur, im Einklang mit der von [[Floria]] erschaffenen Pflanzenwelt. Faunus ist ein wahrer Schöngeist und bevölkerte die Welt mit abertausenden verschiedenen Arten; seien es nun Vögel, Amphibien, Fische, Insekten oder Säugetiere. Jedem Tier auf dieser Welt schenkte er die gleiche Menge an Aufmerksamkeit. Nicht selten kommt es vor, dass er sich in eines seiner Geschöpfe versetzt und die Welt aus dessen Augen heraus beobachtet. | + | [[File:Faunus_Symbol.png|option|caption]] |
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| + | Faunus ist Herr über die Tierwelt Millenias. Er allein erschuf die immense Artenvielfalt aller Kreaturen, welche die Welt bevölkern. Der Gott, der sich stets selbst als eines seiner erschaffenen Tiere zu erkennen gibt, ist ein liebevoller Künstler, Vater und Verteidiger der Fauna selbst. Selbst der Panzer des auch kleinsten Käfers auf [[Millenia]] weist die für ihn artentypischen Verzierungen auf, die mit viel Liebe und Sorgfalt von Faunus erschaffen wurden. Jedes seiner Werke hat eine Aufgabe in der Welt zu erfüllen; sie alle zusammen erschaffen das Gleichgewicht der Natur, im Einklang mit der von [[Floria]] erschaffenen Pflanzenwelt. Faunus ist ein wahrer Schöngeist und bevölkerte die Welt mit abertausenden verschiedenen Arten; seien es nun Vögel, Amphibien, Fische, Insekten oder Säugetiere. Jedem Tier auf dieser Welt schenkte er die gleiche Menge an Aufmerksamkeit. Nicht selten kommt es vor, dass er sich in eines seiner Geschöpfe versetzt und die Welt aus dessen Augen heraus beobachtet. | ||
| − | Verwirrte Wanderer berichten manchmal von einer Begegnung mit einem sprechenden Hirsch oder wundern sich, dass vor ihnen plötzlich ein Hund auf zwei Beinen läuft und eine Tür mit einem Schlüssel öffnet. Natürlich wird dies oft als Hirngespinst abgetan, aber es gibt einige wenige [[Menschen]], die um die Magie und das Wesen von Faunus wissen. Vor ungefähr 2000 Jahren wurde das Gleichgewicht der Natur gestört. Unvorsichtige [[Menschen]] rodeten riesige Waldgebiete und jagten viele Tiere, um Platz für neue Siedlungen und Städte zu schaffen. Sie gingen unüberlegt und gierig vor, nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Aus diesem Grund zeigte Faunus sich zum ersten Mal einem [[Menschen]] in der Gestalt eines sprechenden Hirsches. Mit sanftmütiger und dennoch bestimmender Art und Weise beauftragte er den [[Menschen]], das Gleichgewicht wiederherzustellen und andere seiner Art ebenso darauf aufmerksam zu machen. Fortan wurden jene [[Menschen]], die sich um das Gleichgewicht der Natur sorgten und es bewahren, als | + | Verwirrte Wanderer berichten manchmal von einer Begegnung mit einem sprechenden Hirsch oder wundern sich, dass vor ihnen plötzlich ein Hund auf zwei Beinen läuft und eine Tür mit einem Schlüssel öffnet. Natürlich wird dies oft als Hirngespinst abgetan, aber es gibt einige wenige [[Menschen]], die um die Magie und das Wesen von Faunus wissen. Vor ungefähr 2000 Jahren wurde das Gleichgewicht der Natur gestört. Unvorsichtige [[Menschen]] rodeten riesige Waldgebiete und jagten viele Tiere, um Platz für neue Siedlungen und Städte zu schaffen. Sie gingen unüberlegt und gierig vor, nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Aus diesem Grund zeigte Faunus sich zum ersten Mal einem [[Menschen]] in der Gestalt eines sprechenden Hirsches. Mit sanftmütiger und dennoch bestimmender Art und Weise beauftragte er den [[Menschen]], das Gleichgewicht wiederherzustellen und andere seiner Art ebenso darauf aufmerksam zu machen. Fortan wurden jene [[Menschen]], die sich um das Gleichgewicht der Natur sorgten und es bewahren, als Druiden bezeichnet. Es handelt sich um eine kleine Gruppierung von [[Menschen]], die es sich zur Aufgabe gemacht hat, weitere Anhänger zu finden, sie nach den von Faunus vermittelten Lehren auszubilden und gemeinsam über die Natur zu wachen. |
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Aktuelle Version vom 12. September 2020, 18:49 Uhr
Tiere - Jagd - Treue
Faunus ist Herr über die Tierwelt Millenias. Er allein erschuf die immense Artenvielfalt aller Kreaturen, welche die Welt bevölkern. Der Gott, der sich stets selbst als eines seiner erschaffenen Tiere zu erkennen gibt, ist ein liebevoller Künstler, Vater und Verteidiger der Fauna selbst. Selbst der Panzer des auch kleinsten Käfers auf Millenia weist die für ihn artentypischen Verzierungen auf, die mit viel Liebe und Sorgfalt von Faunus erschaffen wurden. Jedes seiner Werke hat eine Aufgabe in der Welt zu erfüllen; sie alle zusammen erschaffen das Gleichgewicht der Natur, im Einklang mit der von Floria erschaffenen Pflanzenwelt. Faunus ist ein wahrer Schöngeist und bevölkerte die Welt mit abertausenden verschiedenen Arten; seien es nun Vögel, Amphibien, Fische, Insekten oder Säugetiere. Jedem Tier auf dieser Welt schenkte er die gleiche Menge an Aufmerksamkeit. Nicht selten kommt es vor, dass er sich in eines seiner Geschöpfe versetzt und die Welt aus dessen Augen heraus beobachtet.
Verwirrte Wanderer berichten manchmal von einer Begegnung mit einem sprechenden Hirsch oder wundern sich, dass vor ihnen plötzlich ein Hund auf zwei Beinen läuft und eine Tür mit einem Schlüssel öffnet. Natürlich wird dies oft als Hirngespinst abgetan, aber es gibt einige wenige Menschen, die um die Magie und das Wesen von Faunus wissen. Vor ungefähr 2000 Jahren wurde das Gleichgewicht der Natur gestört. Unvorsichtige Menschen rodeten riesige Waldgebiete und jagten viele Tiere, um Platz für neue Siedlungen und Städte zu schaffen. Sie gingen unüberlegt und gierig vor, nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Aus diesem Grund zeigte Faunus sich zum ersten Mal einem Menschen in der Gestalt eines sprechenden Hirsches. Mit sanftmütiger und dennoch bestimmender Art und Weise beauftragte er den Menschen, das Gleichgewicht wiederherzustellen und andere seiner Art ebenso darauf aufmerksam zu machen. Fortan wurden jene Menschen, die sich um das Gleichgewicht der Natur sorgten und es bewahren, als Druiden bezeichnet. Es handelt sich um eine kleine Gruppierung von Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, weitere Anhänger zu finden, sie nach den von Faunus vermittelten Lehren auszubilden und gemeinsam über die Natur zu wachen.
