Floria: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. September 2020, 11:23 Uhr
Pflanzen - Wachstum - Schönheit
Floria ist die Göttin der Pflanzen, der Natur und des Wachstums. Auf ihren Befehl hin sprossen grüne Gräser, dichte Wälder und farbenfrohe Büsche auf den einst kargen und steppenartigen Landen Millenias. Die Göttin selbst, die man sich, den Überlieferungen folgend, noch immer als unscheinbare Waldnymphe vorstellt, sorgt für das reibungslose Gleichgewicht und die Einhaltung der Jahreszeiten, in Absprache mit ihren treuen Freunden und Freundinnen Aquaria, Aeras und Faunus. Floria repräsentiert die Schönheit, die Fantasie, Kreativität und auch die Gefahren der Natur. Wundersame Landstriche und Ländereien wurden von ihrer Hand erschaffen, doch sie vermag es gleichermaßen, ihre Werke auch zu verteidigen. Das Morgengebet eines jeden Bauern dringt an Florias Ohren und ihrer puren Gutmütigkeit allein ist es zu verdanken, dass derzeit niemand Hunger leiden muss. Den Menschen liegt es fern, Floria zu erzürnen, denn ihr Zorn kann fürchterliche Folgen für das Land haben. Giftiger Efeu, stinkender Morast, Dürreperioden und schlechte Ernten wären die Konsequenzen, falls ihren Werken und Naturwundern nicht der ihnen gebührende Respekt entgegengebracht werden würde.
Noch heute erzählt man sich in Geschichten, welche zerstörerischen Kräfte durch Floria und Aquaria in Form von Sintfluten, Orkanen oder Dürreperioden freigesetzt werden können. Die Waldläufer tragen Florias Kunde hinaus in die Welt und verbreiten ihre Lehren über den Respekt gegenüber der Natur und das Leben in ihrem Gleichgewicht. Es ist von allerhöchster Wichtigkeit, Florias Werke zu schützen und ihre Erschaffung der Vegetation und Pflanzenwelt nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.